"Battles Without Honor And Humanity" ist ein japanischer Yakuza-Film unter der Regie von Kinji Fukasaku. Der Film spielt in der Nachkriegszeit Japans und erzählt die Geschichte eines ehemaligen Soldaten namens Shozo Hirono, der in die kriminelle Unterwelt von Hiroshima eintaucht.
Hirono schließt sich einer Yakuza-Gruppierung an und wird bald in einen blutigen Machtkampf zwischen rivalisierenden Gangs verwickelt. Während er versucht, seinen Platz innerhalb der Organisation zu finden, gerät er immer tiefer in die Gewalt und Korruption der Yakuza-Welt.
Der Film zeigt die Brutalität und Härte des Yakuza-Lebens, sowie die persönlichen Konflikte und moralischen Ambivalenzen der Protagonisten. Durch die detaillierte Darstellung der politischen und gesellschaftlichen Dynamik der Zeit wird "Battles Without Honor And Humanity" zu einem eindringlichen Porträt der japanischen Kriminalwelt der 1950er Jahre.