"İki Gözüm Ahmet: Sürgün" ist ein türkisches Drama, das von den Regisseuren Gani Rüzgar Şavata und Hakan Gürtop inszeniert wurde. Der Film erzählt die Geschichte des jungen Mannes Ahmet, der nach einem politischen Putsch in der Türkei ins Exil gezwungen wird.
Ahmet war ein talentierter Student und hoffnungsvoller Künstler, der sich für die politische Bewegung engagierte. Als der Putsch ausbricht, gerät er ins Visier der Regierung und wird als Staatsfeind gebrandmarkt. Um sein Leben zu retten, muss er über Nacht fliehen und sein ganzes bisheriges Leben zurücklassen.
Im Exil versucht Ahmet, sich ein neues Leben aufzubauen, doch die Erinnerungen an seine Heimat und die Menschen, die er zurückgelassen hat, holen ihn immer wieder ein. Während er versucht, seine Vergangenheit zu verarbeiten, kämpft er auch mit dem Gefühl der Entfremdung und des Verlusts.
"Iki Gözüm Ahmet: Sürgün" ist ein bewegendes Porträt eines Mannes, der gezwungen ist, sein Heimatland zu verlassen und sich in einem fremden Land neu zu erfinden. Der Film thematisiert die Themen Identität, Zugehörigkeit und den Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit.