"Muxmäuschenstill" ist ein deutscher Film von Jan Henrik Stahlberg aus dem Jahr 2004. Der Film handelt von der schüchternen und introvertierten Erzieherin Margarethe, die in einem Kindergarten arbeitet. Aufgrund ihrer extremen Schüchternheit wird sie von ihren Kollegen und Vorgesetzten oft übergangen und nicht ernst genommen.
Eines Tages beschließt Margarethe, aus ihrem Leben auszubrechen und sich gegen die Ungerechtigkeiten zu wehren. Sie beginnt, ihre Kollegen zu sabotieren und kleine Racheakte zu verüben. Durch diese Aktionen gewinnt sie an Selbstbewusstsein und wird schließlich von ihren Kollegen respektiert.
Als jedoch ihre Aktionen immer gewalttätiger werden, gerät Margarethe in eine Abwärtsspirale und verliert die Kontrolle über sich selbst. Der Film zeigt auf humorvolle und satirische Weise, wie die Unterdrückung von Gefühlen und die Nicht-Beachtung von Menschen zu unerwarteten Konsequenzen führen können.