Der Film "Was ist schon normal?" von Regisseur Artus handelt von einer Gruppe von Jugendlichen, die sich mit verschiedenen psychischen Erkrankungen auseinandersetzen. Die Protagonistin Lina leidet unter Angststörungen, während ihr Freund Max mit Depressionen zu kämpfen hat. Gemeinsam mit ihren Freunden versuchen sie, ihre Probleme zu bewältigen und ein normales Leben zu führen.
Durch verschiedene Therapiemethoden und den Zusammenhalt in der Gruppe lernen sie, mit ihren Schwierigkeiten umzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Dabei stellen sie fest, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein, sondern sich selbst so anzunehmen, wie man ist.
Der Film thematisiert einfühlsam die psychische Gesundheit von Jugendlichen und zeigt, dass es wichtig ist, über seine Probleme zu sprechen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Er sensibilisiert das Publikum für das Thema und regt zum Nachdenken über den Umgang mit psychischen Erkrankungen an.