Der Film "Patagonia", unter der Regie von Simone Bozzelli, handelt von zwei Personen, die auf ganz unterschiedliche Weise mit der raue und beeindruckenden Landschaft Patagoniens in Argentinien konfrontiert werden.
Die eine Person ist ein junger Wanderer, der auf der Suche nach Abenteuer und Freiheit ist. Er durchquert die endlosen Weiten der patagonischen Steppe und kämpft mit den Herausforderungen der Natur. Auf seinem Weg begegnet er verschiedenen Menschen und Tieren, die seine Reise beeinflussen.
Die andere Person ist eine alte Frau, die seit ihrer Kindheit in Patagonien lebt und die Veränderungen in der Landschaft und Gesellschaft beobachtet. Sie erinnert sich an vergangene Zeiten und reflektiert über die Bedeutung von Tradition und Identität.
Der Film zeigt die Schönheit und Einsamkeit von Patagonien, aber auch die Verbindung zwischen Mensch und Natur. Durch die Perspektiven der beiden Protagonisten wird die Vielfalt und Komplexität dieser faszinierenden Region gezeigt.