Der Film "Üben, üben, üben" von Regisseur Laurens Pérol handelt von einer jungen Klavierspielerin namens Emma, die davon träumt, Konzertpianistin zu werden. Um diesen Traum zu verwirklichen, übt sie täglich stundenlang am Klavier und nimmt sogar an einem renommierten Musikwettbewerb teil.
Während ihres intensiven Übens lernt Emma, mit den Herausforderungen und Rückschlägen umzugehen, die ihr auf dem Weg zur Perfektion begegnen. Sie erfährt auch die Bedeutung von Ausdauer, Disziplin und Leidenschaft für die Musik.
Als der Tag des Wettbewerbs endlich kommt, steht Emma nervös auf der Bühne und zeigt ihr handwerkliches Können. Trotz der hohen Erwartungen an sich selbst gelingt es ihr, eine emotionale und beeindruckende Performance zu liefern, die das Publikum und die Jury gleichermaßen begeistert.
Am Ende des Films wird Emma für ihre harte Arbeit und ihr Engagement belohnt, als sie den ersten Platz bei dem Wettbewerb gewinnt. Sie realisiert, dass Üben und Hingabe sich auszahlen und dass sie mit weiterem Fleiß und Willen ihre Träume verwirklichen kann. Der Film endet mit Emma, die voller Optimismus und Entschlossenheit in eine erfolgreiche Zukunft als Konzertpianistin blickt.