Der Film "Freud's Last Session" von Regisseur Matt Brown handelt von einem fiktiven Treffen zwischen dem berühmten Psychoanalytiker Sigmund Freud und dem Schriftsteller und christlichen Denker C.S. Lewis. Das Treffen findet in den frühen Jahren des Zweiten Weltkriegs in London statt, kurz bevor Freud aufgrund seiner schweren Krebserkrankung sterben wird.
Die beiden Männer haben sehr unterschiedliche Weltanschauungen, da Freud als Atheist und Lewis als gläubiger Christ auftritt. Sie diskutieren intensiv über Themen wie Religion, Glauben, Psychoanalyse und den Sinn des Lebens. Trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten entwickelt sich zwischen ihnen eine tiefe und respektvolle Beziehung.
Im Laufe des Films reflektieren Freud und Lewis auch über ihre persönlichen Ängste, Zweifel und Sehnsüchte. Sie stellen fest, dass sie mehr Gemeinsamkeiten haben, als sie zunächst dachten, und erkennen die Bedeutung von Mitgefühl und Verständnis.
Am Ende des Films verabschieden sich die beiden Männer voneinander, wissend, dass dies ihr einziges Treffen sein wird. Freud stirbt kurz darauf, aber ihr Gespräch und ihre Erkenntnisse haben einen bleibenden Eindruck auf beide hinterlassen. Der Film "Freud's Last Session" zeichnet ein einfühlsames Porträt von zwei bedeutenden Denkern und ihrer Suche nach Wahrheit und Sinn.